Leckere Rezepte für Katzen

Katzenfutter, Leckerlis und Co. selber machen

Leckere Rezepte für Katzen

Katzenfutter, Leckerlis und Co. selber machen

Es ist Zeit für kulinarische Abenteuer mit deiner Samtpfote! Und dafür halten wir viele tolle Rezepte für Katzenfutter, aber auch Katzenleckerlis bereit. Soll es die tägliche Mahlzeit zum Vorkochen auf Vorrat sein? Die neuen Lieblings-Leckerlis für ganz besondere Momente? Oder doch der Katzen-Kuchen für ein pelziges Geburtstagskind? Wir verraten dir, wie du dein Katzenfutter ganz einfach selber machen kannst und auf was du dabei achten solltest. In all unseren Rezepten steckt dabei nicht nur Genuss pur, sondern auch die Gesundheit deines flauschigen Freundes. Ob du nun Katzenfutter selber kochen oder schmackhafte Leckerlis backen möchtest – diese Rezepte machen das Kochen für Katzen zum Vergnügen. Wir wünschen viel Spaß und einen guten Appetit!

Rezepte für Katzenleckerlis zum Selbermachen

Lass die Träume deiner kleinen Naschkatze wahr werden! Dafür haben wir nicht nur super leckere Rezepte für Katzenleckerlis zum Selbermachen, sondern bringen neben Genuss pur auch jede Menge Gesundheit in das Leben deiner Katze. Katzenleckerli, Katzen-Kuchen und viele weitere Leckereien aus Fleisch, Fisch, Gemüse und Co. warten darauf, den Speiseplan deiner Katze aufzuwerten. Gemeinsam machen wir das Naschen zum gesundheitsfördernden Spaß!

Auf einer Wiese sitzen fünf Hunde unterschiedlicher Rassen. Sie schauen alle in Richtung Kamera. Es handelt sich um einen Bobtail, einen Barbet, einen Airedale Terrier, einen Labrador und einen Golden Retriever.

Welcher Hund passt zu mir?

Auf einer Wiese sitzen fünf Hunde unterschiedlicher Rassen. Sie schauen alle in Richtung Kamera. Es handelt sich um einen Bobtail, einen Barbet, einen Airedale Terrier, einen Labrador und einen Golden Retriever.

Welcher Hund passt zu mir?

Ein Hund liegt in einem Körbchen und ist mit buntem Spielzeug umringt. Es handelt sich um einen braunen Corgi.

DIY & Spielideen für Hunde

Gesunde Hundeernährung

Katzenfutter selber machen (BARF und regulär)

Du möchtest Katzenfutter selber kochen? Dann haben wir genau die richtigen Rezepte für eine gesunde Katzenernährung. Wähle nicht nur die Zutaten, die du deiner Samtpfote füttern willst, sondern auch die Art der Ernährung. Möchtest du Katzenfutter auf Vorrat selber kochen oder setzt du auf die naturnahen BARF Rezepte für Katzen? Wir verraten dir, wie und vor allem, was du deiner Katze kochen kannst. Gesundheit war noch nie so einfach und lecker.

Auf einer Wiese sitzen fünf Hunde unterschiedlicher Rassen. Sie schauen alle in Richtung Kamera. Es handelt sich um einen Bobtail, einen Barbet, einen Airedale Terrier, einen Labrador und einen Golden Retriever.

Welcher Hund passt zu mir?

Auf einer Wiese sitzen fünf Hunde unterschiedlicher Rassen. Sie schauen alle in Richtung Kamera. Es handelt sich um einen Bobtail, einen Barbet, einen Airedale Terrier, einen Labrador und einen Golden Retriever.

Welcher Hund passt zu mir?

Ein Hund liegt in einem Körbchen und ist mit buntem Spielzeug umringt. Es handelt sich um einen braunen Corgi.

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Vorteile, wenn du Katzenfutter, Katzenleckerlis und Co. selber machst

Es mag bequemer sein, Katzenfutter im Supermarkt zu kaufen. Doch auch wenn du nicht gerade leidenschaftlich gerne kochst und backst, solltest du darüber nachdenken, Katzenfutter, Katzenleckerlis und Co. selber zu machen. Der Grund ist ebenso einfach wie vielfältig, denn zahlreiche Vorteile warten auf dich und das Wohlbefinden deiner Katze. Wir verraten dir die größten Pluspunkte von selbst gekochtem Essen für Katzen:

  • Bessere Qualität: Selbstgemachtes Katzenfutter ermöglicht die genaue Kontrolle über die Qualität und Herkunft der verwendeten Zutaten. Außerdem kannst du hochwertige Proteinquellen und ausgewogene Nährstoffe sicherstellen.
  • Individuelle Anpassung: Du kannst das Katzenfutter an die speziellen Bedürfnisse und Vorlieben deiner Katze anpassen, sei es bei Allergien oder Geschmacksvorlieben.
  • Frei von Zusatzstoffen: Vermeide künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Farbstoffe, die in einigen kommerziellen Futtersorten enthalten sein können. So wird das selbst gekochte Katzenfutter noch gesünder.
  • Frische und Natürlichkeit: Selbstgemachtes Katzenfutter bietet frische und natürliche Zutaten ohne künstliche Verarbeitung. Zudem kannst du dich bewusst für Bio-Produkte oder nachhaltig produzierte Lebensmittel entscheiden.
  • Vermeidung von Füllstoffen: Du kannst auf Getreide und andere potenzielle Füllstoffe verzichten, die nicht in eine gesunde Katzenernährung gehören, jedoch in einigen kommerziellen Futtersorten enthalten sind.
  • Gesunde Gewichtskontrolle: Du kannst die Portionsgröße sowie die Nährwerte des selbstgemachten Katzenfutters kontrollieren, um das Gewicht deiner Katze zu managen und Übergewicht sowie Folgeerkrankungen zu vermeiden.
  • Günstiger: Katzenfutter selber zu machen ist oft kostengünstiger als hochwertige kommerzielle Produkte, vor allem, wenn du sie in größeren Mengen herstellst. Mit dem selbstgemachten Katzenfutter, Katzenleckerlis und Co. sparst du also echtes Geld!
  • Stärkung eurer Bindung: Die Zubereitung von Katzenfutter zu Hause fördert die Bindung zwischen dir und deiner Katze und schafft eine positive Interaktion. Spaß war noch nie so lecker!
  • Kulinarische Vielfalt: Du kannst die Geschmacksrichtungen variieren und deiner Katze eine breite Palette an Geschmackserlebnissen bieten. Abwechslung im Speiseplan kann sogar den Appetit schlechter Esser anregen. Probier es doch mal aus!

Vorteile, wenn du Katzenfutter, Katzenleckerlis und Co. selber machst

Es mag bequemer sein, Katzenfutter im Supermarkt zu kaufen. Doch auch wenn du nicht gerade leidenschaftlich gerne kochst und backst, solltest du darüber nachdenken, Katzenfutter, Katzenleckerlis und Co. selber zu machen. Der Grund ist ebenso einfach wie vielfältig, denn zahlreiche Vorteile warten auf dich und das Wohlbefinden deiner Katze. Wir verraten dir die größten Pluspunkte von selbst gekochtem Essen für Katzen:

  • Bessere Qualität: Selbstgemachtes Katzenfutter ermöglicht die genaue Kontrolle über die Qualität und Herkunft der verwendeten Zutaten. Außerdem kannst du hochwertige Proteinquellen und ausgewogene Nährstoffe sicherstellen.
  • Individuelle Anpassung: Du kannst das Katzenfutter an die speziellen Bedürfnisse und Vorlieben deiner Katze anpassen, sei es bei Allergien oder Geschmacksvorlieben.
  • Frei von Zusatzstoffen: Vermeide künstliche Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Farbstoffe, die in einigen kommerziellen Futtersorten enthalten sein können. So wird das selbst gekochte Katzenfutter noch gesünder.
  • Frische und Natürlichkeit: Selbstgemachtes Katzenfutter bietet frische und natürliche Zutaten ohne künstliche Verarbeitung. Zudem kannst du dich bewusst für Bio-Produkte oder nachhaltig produzierte Lebensmittel entscheiden.
  • Vermeidung von Füllstoffen: Du kannst auf Getreide und andere potenzielle Füllstoffe verzichten, die nicht in eine gesunde Katzenernährung gehören, jedoch in einigen kommerziellen Futtersorten enthalten sind.
  • Gesunde Gewichtskontrolle: Du kannst die Portionsgröße sowie die Nährwerte des selbstgemachten Katzenfutters kontrollieren, um das Gewicht deiner Katze zu managen und Übergewicht sowie Folgeerkrankungen zu vermeiden.
  • Günstiger: Katzenfutter selber zu machen ist oft kostengünstiger als hochwertige kommerzielle Produkte, vor allem, wenn du sie in größeren Mengen herstellst. Mit dem selbstgemachten Katzenfutter, Katzenleckerlis und Co. sparst du also echtes Geld!
  • Stärkung eurer Bindung: Die Zubereitung von Katzenfutter zu Hause fördert die Bindung zwischen dir und deiner Katze und schafft eine positive Interaktion. Spaß war noch nie so lecker!
  • Kulinarische Vielfalt: Du kannst die Geschmacksrichtungen variieren und deiner Katze eine breite Palette an Geschmackserlebnissen bieten. Abwechslung im Speiseplan kann sogar den Appetit schlechter Esser anregen. Probier es doch mal aus!

Die neuesten Beiträge im Katzenblog

Bist du auf der Suche nach praktischen Tipps, kreativen Ideen oder neuem Katzenzubehör? Dann interessieren dich vielleicht unsere neuesten Beiträge rund um die Tierwelt Katze. Nicht das Richtige dabei? In unserem Blog über Hunde sowie unserem Produktratgeber warten weitere spannende Themen auf dich!

Häufige Fragen zum Kochen für Katzen

Natürliches Katzenfutter besteht aus hochwertigen, unverarbeiteten Zutaten ohne künstliche Zusatzstoffe. Fleisch und Fisch sollten immer den größten Teil einnehmen, daneben können auch Gemüse und Kräuter in natürlichem Katzenfutter vorkommen. Die naturnahe Ernährung von Katzen wird BARF genannt.

Das gesündeste Essen für Katzen ist das selbstgemachte Katzenfutter, denn nur so kannst du sicherstellen, dass keine künstlichen Zusätze enthalten sind. Das Katzenfutter sollte aus hochwertigen und proteinreichen Zutaten bestehen und einen ausgewogenen Nähr- und Mineralstoff-Mix bieten. 

Katzen können von gekochten Karotten, Kürbis und gekochtem Brokkoli profitieren. Es ist wichtig, auf Lebensmittel zu verzichten, die für Katzen giftig sein könnten, wie Zwiebeln oder Knoblauch.

Wenn kein Katzenfutter verfügbar ist, kann man Katzen gekochtes Hühnchen oder Thunfisch im eigenen Saft anbieten. Auf lange Sicht ist es jedoch wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.