Katzenernährung

So fütterst du deine Katze richtig

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So fütterst du deine Katze richtig

Deine Katze soll ein gesundes und glückliches Leben führen können und dabei kannst du mithelfen. Denn was häufig unterschätzt wird: Die richtige Ernährung deiner Katze nimmt einen immens großen Einfluss auf die Lebensqualität und Lebensdauer! Verschiedenste Inhaltsstoffe, große Qualitätsunterschiede und diverse Ernährungsformen sind dabei zu berücksichtigen und sollten an die Rasse, das Alter und die individuellen Bedürfnisse deiner Samtpfote angepasst werden. Doch damit lassen wir dich nicht allein. Wir geben dir alle wichtigen Informationen und verschaffen dir einen Überblick darüber, wie du deine Katze richtig und artgerecht fütterst.

Gesunde Leckerlis & Co. für Katzen

Du möchtest deine Katze nicht nur lecker, sondern auch gesund füttern? Hier erfährst du, welche Obst- und Gemüsesorten, Kräuter, Fleisch- und Fischarten sowie weitere Lebensmittel deiner Katze nicht nur schmecken, sondern auch gut bekommen. Wer Snacks und Leckerlis selber zubereiten möchte, der wird bei den leckeren Rezepten für Katzen fündig.

Achtung! Giftige Lebensmittel für Katzen

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig, um deiner Katze alle notwendigen Nährstoffe und Mineralien zuzuführen – doch Achtung! Einige Lebensmittel sind unverträglich oder sogar giftig für deine Katze und sollten daher auf keinen Fall auf dem Speiseplan stehen.

Barfen für Katzen

BARF ist die „Biologisch Artgerechte RohFütterung“ deiner Katze und dient dazu, die Ernährung so naturnah wie möglich zu gestalten. Dabei richtest du den Speiseplan deiner Samtpfote an die Ernährung freilebender Wildkatzen aus. Bitte beachte aber, dass du dennoch einiges beachten musst, um eine gesunde und ausgewogene Katzenernährung sicherzustellen.

Auf einer Wiese sitzen fünf Hunde unterschiedlicher Rassen. Sie schauen alle in Richtung Kamera. Es handelt sich um einen Bobtail, einen Barbet, einen Airedale Terrier, einen Labrador und einen Golden Retriever.

Welcher Hund passt zu mir?

Auf einer Wiese sitzen fünf Hunde unterschiedlicher Rassen. Sie schauen alle in Richtung Kamera. Es handelt sich um einen Bobtail, einen Barbet, einen Airedale Terrier, einen Labrador und einen Golden Retriever.

Welcher Hund passt zu mir?

Ein Hund liegt in einem Körbchen und ist mit buntem Spielzeug umringt. Es handelt sich um einen braunen Corgi.

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Was ist bei der richtigen Katzenernährung wichtig?

Dose auf, Futter rein – reicht das? Zu einer gesunden Katzenernährung gehört etwas mehr als das. Katzen sind Fleischfresser, daher ist eine hochwertige Proteinquelle unerlässlich, um deiner Katze eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu ermöglichen. Fleisch sollte die Hauptzutat der Mahlzeiten darstellen. Gemüse, Kräuter und Co. können dieses ergänzen und bringen wichtige Vitamine und Mineralstoffe dazu. Die folgenden Grundsätze solltest du kennen, um deinem Liebling den idealen Speiseplan zu zaubern:

  • Taurin: Taurin ist eine essentielle Aminosäure für Katzen. Stelle sicher, dass das Katzenfutter ausreichende Mengen an Taurin enthält, da ein Mangel schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann.
  • Fettgehalt: Fette sind eine wichtige Energiequelle für Katzen. Achte auf einen angemessenen Fettgehalt, der für ein gesundes Haut- und Fellkleid sowie für die Energieversorgung notwendig ist.
  • Wenig Kohlenhydrate: Katzen haben einen geringen Bedarf an Kohlenhydraten. Achte darauf, dass der Kohlenhydratgehalt im Katzenfutter niedrig ist, um Übergewicht und Krankheiten wie beispielsweise Diabetes zu vermeiden.
  • Feuchtigkeit: Katzen haben einen niedrigen Durstanreiz, daher ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Nassfutter oder die Zugabe von Wasser zum Trockenfutter kann zu einer gesunden Ernährung deiner Katze beitragen.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Eine ausgewogene Mischung von Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig für die Gesundheit von Katzen. Achte darauf, dass das Futter alle notwendigen Nährstoffe, wie beispielsweise Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium und Kalium enthält.
  • Natürliche Zutaten: Hochwertige, natürliche Zutaten ohne künstliche Farb- oder Konservierungsstoffe solltest du bevorzugen. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe des Katzenfutters ist wichtig, um langfristige Gesundheitsschäden zu vermeiden. 
  • Berücksichtigung des Alters und Gesundheitszustands: Die Ernährungsbedürfnisse einer Katze ändern sich mit dem Alter und ihrem Gesundheitszustand. Es gibt spezielles Futter für Kitten, erwachsene Katzen und Senioren, sowie für Katzen mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen.
  • Regelmäßige Fütterung und Kontrolle des Gewichts: Kontrolliere das Gewicht deiner Katze und passe die Fütterungsmenge entsprechend an, denn Übergewicht ist eine der Hauptursachen für verschiedenste Gesundheitsprobleme.
  • Tierärztliche Kontrollen: Wenn du unsicher bist, welche Art von Futter am besten für deine Katze geeignet ist oder wenn dein Liebling spezielle Anforderungen hat, konsultiere einen Tierarzt oder einen Tierernährungsberater.

Mit einer gesunden Ernährung legst du nicht nur den Grundstein für ein schönes und gesundes Leben, sondern verlängerst sogar die Lebenserwartung deines flauschigen Freundes! Und mal ehrlich: Wir würden doch alles tun, damit unsere Samtpfoten ein paar Extra-Jahre bekommen, oder?

Was ist bei der richtigen Katzenernährung wichtig?

Dose auf, Futter rein – reicht das? Zu einer gesunden Katzenernährung gehört etwas mehr als das. Katzen sind Fleischfresser, daher ist eine hochwertige Proteinquelle unerlässlich, um deiner Katze eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu ermöglichen. Fleisch sollte die Hauptzutat der Mahlzeiten darstellen. Gemüse, Kräuter und Co. können dieses ergänzen und bringen wichtige Vitamine und Mineralstoffe dazu. Die folgenden Grundsätze solltest du kennen, um deinem Liebling den idealen Speiseplan zu zaubern:

  • Taurin: Taurin ist eine essentielle Aminosäure für Katzen. Stelle sicher, dass das Katzenfutter ausreichende Mengen an Taurin enthält, da ein Mangel schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann.
  • Fettgehalt: Fette sind eine wichtige Energiequelle für Katzen. Achte auf einen angemessenen Fettgehalt, der für ein gesundes Haut- und Fellkleid sowie für die Energieversorgung notwendig ist.
  • Wenig Kohlenhydrate: Katzen haben einen geringen Bedarf an Kohlenhydraten. Achte darauf, dass der Kohlenhydratgehalt im Katzenfutter niedrig ist, um Übergewicht und Krankheiten wie beispielsweise Diabetes zu vermeiden.
  • Feuchtigkeit: Katzen haben einen niedrigen Durstanreiz, daher ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Nassfutter oder die Zugabe von Wasser zum Trockenfutter kann zu einer gesunden Ernährung deiner Katze beitragen.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Eine ausgewogene Mischung von Vitaminen und Mineralstoffen ist wichtig für die Gesundheit von Katzen. Achte darauf, dass das Futter alle notwendigen Nährstoffe, wie beispielsweise Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium und Kalium enthält.
  • Natürliche Zutaten: Hochwertige, natürliche Zutaten ohne künstliche Farb- oder Konservierungsstoffe solltest du bevorzugen. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe des Katzenfutters ist wichtig, um langfristige Gesundheitsschäden zu vermeiden. 
  • Berücksichtigung des Alters und Gesundheitszustands: Die Ernährungsbedürfnisse einer Katze ändern sich mit dem Alter und ihrem Gesundheitszustand. Es gibt spezielles Futter für Kitten, erwachsene Katzen und Senioren, sowie für Katzen mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen.
  • Regelmäßige Fütterung und Kontrolle des Gewichts: Kontrolliere das Gewicht deiner Katze und passe die Fütterungsmenge entsprechend an, denn Übergewicht ist eine der Hauptursachen für verschiedenste Gesundheitsprobleme.
  • Tierärztliche Kontrollen: Wenn du unsicher bist, welche Art von Futter am besten für deine Katze geeignet ist oder wenn dein Liebling spezielle Anforderungen hat, konsultiere einen Tierarzt oder einen Tierernährungsberater.

Mit einer gesunden Ernährung legst du nicht nur den Grundstein für ein schönes und gesundes Leben, sondern verlängerst sogar die Lebenserwartung deines flauschigen Freundes! Und mal ehrlich: Wir würden doch alles tun, damit unsere Samtpfoten ein paar Extra-Jahre bekommen, oder?

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Bist du auf der Suche nach praktischen Tipps, kreativen Ideen oder neuem Katzenzubehör? Dann interessieren dich vielleicht unsere neuesten Beiträge rund um die Tierwelt Katze. Nicht das Richtige dabei? In unserem Blog über Hunde sowie unserem Produktratgeber warten weitere spannende Themen auf dich!

Häufige Fragen zur Ernährung für Katzen

Katzen sind echte Fleischfans, also solltest du auf eine vegetarische Katzenernährung verzichten. Hochwertiges Futter mit Fleisch als Hauptbestandteil bringt deiner Samtpfote den größten Mehrwert und ist die beste Ernährungsform. Besonders wichtig ist Taurin, eine organische Säure, die für die Gesundheit deiner Katze unverzichtbar ist. 

Die Häufigkeit, in der du deine Katze füttern solltest, hängt von vielen Faktoren, wie dem Alter und dem Gesundheitszustand deiner Katze ab. Kätzchen brauchen etwa vier kleine Mahlzeiten am Tag. Erwachsene Katzen kommen mit zwei gut aus. Ältere Katzen und Senioren können auch mit zwei Mahlzeiten klarkommen, mehrere kleinere Portionen sind meist aber verträglicher. Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen.

Wie viel du deiner Katze pro Tag füttern solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Alter, Gewicht, Gesundheitszustand und Aktivitätsniveau. Als Richtwert können es für eine durchschnittliche erwachsene Katze etwa 200 bis 300 Kalorien pro Tag sein, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten. Aber das ist individuell, also Augen auf und auf das Gewicht achten!

Routinen sind gut, Eintönigkeit nicht! Um den Speiseplan deiner Katze abwechslungsreich zu gestalten, kannst du von Zeit zu Zeit das Futter wechseln. Aber Achtung, denn allzu häufiges Wechseln kann Verdauungsprobleme verursachen. Wenn du das Futter deiner Katze umstellst, mach es langsam, damit sich der Magen deiner Samtpfote an die neuen Ansprüche anpassen kann.