Wenn du von der Liebe zu Hunden erfüllt bist, aber nicht jeden Tag mit Fellbüscheln jonglieren möchtest, gibt es eine großartige Lösung: Hunde, die wenig oder gar nicht haaren! Diese haarigen Gefährten bringen nicht nur Freude in dein Leben, sondern auch eine erstaunliche Haarpracht, die nicht auf deiner Kleidung landet. Ob du nach einem flauschigen Begleiter für Allergiker suchst oder einfach nur deinen Staubsauger in den Ruhestand schicken möchtest, hier erfährst du, welche Hunde dich mit Liebe überschütten und gleichzeitig deinen Teppich unberührt lassen. Bereit für ein haariges Abenteuer? Dann lass uns in die Welt der nicht haarenden Hunde eintauchen!
Aber Achtung, denn nicht jeder Hund ist gleich. Die folgenden Hunderassen gelten zwar im Allgemeinen als weniger bis nicht haarend, am Ende kommt es aber immer auf den individuellen Körper deines Lieblings an. Bevor du dich für einen Hund entscheidest, solltest du diesen immer erst kennenlernen und schauen, ob ihr zusammenpasst.
Kleine Hunderassen, die nicht haaren, bringen nicht nur Liebe und Lebensfreude in dein Zuhause, sondern bieten auch eine hypoallergene Lösung für alle, die unter Tierallergien leiden. Diese charmanten Fellnasen begeistern mit ihrem niedlichen Aussehen und ihrem freundlichen Wesen, ohne dein Zuhause unter einem Berg von Hundehaaren verschwinden zu lassen. Dabei haaren einige Hunderassen weniger, andere haaren sogar fast gar nicht. Von verspielten Terriern bis hin zu eleganten Maltesern, von kleinen Hunden für Anfänger bis hin zu anspruchsvollen Hunden – hier warten sieben kleine Hunderassen, die nicht haaren, auf dich.
Der Bichon Frisé, ein kleiner, lebhafter Begleiter und zeichnet sich nicht nur durch sein charmantes Aussehen, sondern auch durch sein geringes Haaren aus. Sein Fell ist von natürlicher Lockenstruktur und neigt weniger zum Ausfallen. Diese Hunderasse haart nicht nur wenig, sondern besitzt auch eine hypoallergene Qualität, was sie zu einer großartigen Wahl für Menschen mit Allergien macht. Die spezielle Fellstruktur des Bichon Frisés erfordert jedoch regelmäßige Pflege, um Verfilzungen zu vermeiden. Abgesehen von seinem geringen Haarverlust ist der Bichon Frisé für seine fröhliche Natur, Intelligenz und Anpassungsfähigkeit bekannt, was ihn zu einem idealen Familienhund macht.
Chihuahuas, die kleinen Helden unter den Hunden, zeichnen sich nicht nur durch ihre geringe Größe aus, sondern auch durch ihr geringes Haarverlustpotential. Diese Hunderasse hat kurzes, glattes Fell, das im Vergleich zu langhaarigen Rassen weniger Haare abwirft. Die regelmäßige Pflege, wie Bürsten und Baden, hilft, lose Haare zu kontrollieren und das glänzende Fell zu erhalten. Trotz ihrer winzigen Statur sind Chihuahuas voller Energie, klug und anhänglich. Dass sie weniger bis gar nicht haaren, macht sie nicht nur zu charmanten Begleitern für Sauberkeitsfreunde, sondern auch ideal für Menschen, die eine hypoallergene Hunderasse suchen.
Französische Bulldoggen sind nicht nur für ihre charmante Erscheinung bekannt, sondern auch dafür, nicht zu haaren. Mit ihrem kurzen und feinen Fell verlieren sie im Vergleich zu langhaarigen Rassen weniger Haare und haben es damit unter die Top 14, der wenig haarenden Hunderassen geschafft. Französische Bulldoggen benötigen zwar regelmäßige Pflege, wie Bürsten und gelegentliche Bäder, aber ihre Haarprobleme sind minimal. Die Französische Bulldogge begeistert aber mit noch vielen weiteren tollen Eigenschaften, wie beispielsweise ihrer verspielten und freundlichen Natur. Die Kombination aus ihrem liebevollen und gutmütigen Charakter sowie ihrem wenig haarenden Fell macht die Französische Bulldogge zu einem perfekten Begleiter für Menschen, die eine pflegeleichte Hunderasse suchen.
Havaneser sind nicht nur charmante Fellnasen, sondern auch dafür bekannt, nicht zu haaren. Mit ihrem langen, seidigen Fell verlieren sie vergleichsweise wenig Haare, regelmäßiges Bürsten ist dennoch Pflicht! Havaneser zählen jedoch nicht nur zu den kleinen Hunderassen, die weniger Haaren, sondern gelten auch als anpassungsfähig, verspielt und gutmütig. Ihre menschenfreundliche Natur macht sie zu ausgezeichneten Begleitern. Diese kleinen Hunde sind sowohl energiegeladen als auch verschmust, was sie zu perfekten Gefährten für Familien und Einzelpersonen macht, die nach einem pflegeleichten, liebevollen Haustier suchen.
Das Löwchen, auch als „kleiner Löwe“ bekannt, überzeugt nicht nur durch sein auffälliges Aussehen, sondern auch durch seine geringe Haarneigung. Diese kleine Hunderasse zeichnet sich durch ein langes, seidiges Fell aus, das zwar regelmäßige Pflege erfordert, aber vergleichsweise wenig Haarausfall verursacht. Die anhänglichen und verspielten Hunde sind für ihre liebevolle Natur bekannt und bilden enge Bindungen zu ihren Besitzern. Löwchen sind auch intelligent, lernfreudig und gut verträglich, was sie zu idealen Begleitern für Menschen macht, die nach einem kleinen, pflegeleichten Hund suchen, der wenig haart.
Der Malteser ist nicht nur ein faszinierender Begleiter, sondern auch bekannt für sein geringes Haarverlust. Die besonderen Eigenschaften dieses charmanten Hundes sind auf sein seidiges, kontinuierlich nachwachsendes Fell zurückzuführen. Anders als viele Hunderassen, die saisonalen Fellwechsel haben, behält der Malteser sein Fell, ohne es zu verlieren. Dies macht ihn zu einer hypoallergenen Option für Hundeliebhaber mit Allergien. Neben seinem geringen Haarverlust ist der Malteser für seine Anhänglichkeit, Verspieltheit und Freundlichkeit bekannt, was ihn zu einem perfekten Begleiter für Familien, Singles und Senioren macht.
Terrier, die quirligen Wirbelwinde unter den Hunden, sind nicht nur für ihre Energie, sondern auch dafür bekannt, nicht zu haaren. Diese intelligenten Vierbeiner haben ein dichtes, drahtiges Fell, das zwar regelmäßige Pflege benötigt, aber nur wenig Haare verliert. Das macht Terrier wie den Yorkshire Terrier und den West Highland White Terrier zu idealen Begleitern für Hundeliebhaber, die nach einer pflegeleichten Hunderasse suchen. Mit ihrem lebhaften Wesen, ihrer Loyalität und ihrem Mut sind Terrier nicht nur charmante, sondern auch wenig haarende Freunde. Egal, ob als Terrier-Mix oder reinrassig – sie sind die perfekte Wahl für ein haariges, aber nicht haarendes Abenteuer!
Mittelgroße und große Hunderassen strahlen oft majestätische Präsenz aus, aber für viele Hundeliebhaber ist das Haaren ein großer Faktor. Wer den Traum eines mittelgroßen oder großen Hundes ohne das ständige Aufkehren von Hundehaaren hat, der steht vor einer Herausforderung. Doch auch in der Hundewelt gilt: Geht nicht, gibt’s nicht. Diese Hunderassen beeindrucken nicht nur mit ihrer Größe, sondern auch damit, wenig bis fast gar nicht zu haaren. Ob energiegeladener Sporthund oder doch eine familienfreundliche Hunderasse – diese sieben mittelgroßen und großen Hunde haaren nicht.
Der Airedale Terrier, auch als größte Terrierrasse bekannt, erfreut nicht nur mit seinem charmanten Aussehen, sondern auch mit seiner geringen Haarneigung. Sein dichtes, drahtiges Fell neigt weniger zum Ausfallen und sorgt für ein haarschonendes Hundeleben. Diese mittelgroße Hunderasse überzeugt nicht nur dadurch, weniger zu haaren, sondern auch durch ihre Intelligenz, Freundlichkeit und Robustheit. Mit ihrem agilen Wesen und ihrer ausgezeichneten Lernbereitschaft sind Airedale Terrier nicht nur angenehme Haustiere, sondern auch ideale Begleiter für aktive Familien. Kein Haaren, viel Herz – der Airedale Terrier ist ein wahrer Allrounder!
Der Basenji, auch als „African Barkless Dog“ bekannt, begeistert nicht nur durch seine Eigenschaft, weniger zu haaren, sondern auch durch seinen einzigartigen Charakter. Diese mittelgroße Hunderasse ist dafür bekannt, wenig zu haaren, was sie zu einer idealen Wahl für Menschen mit Allergien oder einem Faible für saubere Wohnräume macht. Mit ihrer intelligenten und unabhängigen Natur sind Basenjis faszinierende Begleiter. Ihr charakteristisches Jodeln, anstelle von Bellen, verleiht ihnen einen einzigartigen Charme. Für Hundeliebhaber, die nach einem liebevollen, haarschonenden Begleiter suchen, ist der Basenji die perfekte Wahl.
Deutsche Doggen sind nicht nur majestätische Riesen, sondern auch wahre Freunde für Haushalte, die wenig Haaren bevorzugen. Diese imposanten Hunde beeindrucken nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihre sanfte und freundliche Natur. Deutsche Doggen sind für ihren geringen Haarausfall bekannt, was besonders für Allergiker oder jene, die ihre Wohnung sauber halten möchten, von Vorteil ist. Mit ihrem ausgeglichenen Wesen und ihrer Hingabe sind Deutsche Doggen liebevolle Familienmitglieder. Wer nach einem großen, faszinierenden Begleiter sucht, der fast nicht haart, ist bei der Deutschen Dogge goldrichtig.
Labradoodle und Goldendoodle sind nicht nur entzückende Fellnasen, sondern auch Haarhelden in der Welt der Hunde, denn sie kombinieren Charme und wenig Haarausfall. Diese flauschigen Freunde entstanden aus Labrador Retrievern, Golden Retrievern und Pudeln und erfreuen nicht nur das Auge, sondern auch Haushalte, die dem Thema Haaren aus dem Weg gehen wollen. Die beeindruckende Eigenschaft dieser großen Hunderassen liegt in ihrem Fell, das weniger Unterwolle und somit minimalen Haarverlust bedeutet. Es ist, als hätten sie von der Haarfee einen Wunsch für ein glamouröses, aber praktisches Fell erhalten. Labradoodles und Goldendoodles bewegen sich in einem modischen Laufsteg der Hundefellästhetik – viel Charme, wenig Haare.
Der Großpudel ist nicht nur ein eleganter und intelligenter Hund, sondern auch ein echtes Goldstück für alle, die eine große Hunderasse suchen, die wenig Haare verliert. Mit seinem lockigen Fell, das kaum bis gar nicht haart, wird er zum Traumhund für viele Hundeliebhaber. Die charakteristische Lockenpracht des Großpudels ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch allergikerfreundlich. Dank dieser besonderen Eigenschaften kannst du dich an der Gesellschaft eines Großpudels erfreuen, ohne dich über lästige Hundehaare oder Allergien sorgen zu müssen. Ihre verspielte Natur, Klugheit und hypoallergene Haarstruktur machen Großpudel zu wunderbaren Begleitern für Familien, Paare und Singles gleichermaßen.
Der Schnauzer begeistert mit seinem markanten Schnauzbart, doch das ist lange nicht alles. Diese mittelgroße Hunderasse ist dafür bekannt, nicht zu haaren, und gilt daher als Geheimtipp unter Allergikern und Sauberkeits-Fans gleichermaßen. Mit seinem dichten, harten Fell ist der Schnauzer nicht nur ein charismatischer Hund, sondern auch ein pflegeleichter Begleiter. Schnauzer sind zudem bekannt für ihre Intelligenz, Loyalität und ihren lebhaften Charakter. Ihr charmantes Aussehen und ihr geringer Haarausfall machen diese Hunderasse zu idealen Familienhunden und liebenswerten Gefährten für alle, die sich vor übermäßigem Hundehaar schützen möchten.
Der Shar-Pei, mit seinen charakteristischen Falten und kurzen Haaren, ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Hund mit minimalem Haarausfall. Natürlich fällt die Optik dieser großen Hunderasse sofort auf, doch viele Kenner wissen vor allem die Eigenschaft, nicht zu haaren, zu schätzen. Shar-Peis haben eine dichte, kurze Pelzstruktur, die im Vergleich zu anderen Hunden weniger Unterwolle produziert. Sie sind daher eine großartige Wahl für Menschen, die nach einem charmanten Begleiter suchen, der nicht nur wenig haart, sondern auch mit seiner liebenswerten Persönlichkeit und seinem ruhigen Temperament überzeugt.
Wasserhunde sind eine Gruppe von mittelgroßen bis großen Hunderassen, die sich durch ihre Affinität zu Wasser auszeichnen. Dazu gehören der Portugiesische Wasserhund, der Irische Wasserhund und der Lagotto Romagnolo. Diese Hunde wurden ursprünglich für Aufgaben wie das Apportieren von Fischernetzen oder das Bewachen von Booten gezüchtet. Ein gemeinsames Merkmal ist ihr dichtes, lockiges Fell, das dazu führt, dass diese Hunderassen wenig haaren. Wasserhunde haben aufgrund ihres speziellen Felltyps, welcher sie im Wasser schützen soll, eine angeborene Neigung zu wenig bis kaum Haarausfall. Diese Eigenschaften machen den Lagotto Romagnolo und Co. nicht nur für Wasseraktivitäten geeignet, sondern auch für Menschen mit einer geringen Toleranz für Hundehaare.
Bevor du einen Züchter kontaktierst, schau doch zuerst in einem Tierheim oder beim Tierschutz nach deinem neuen flauschigen Freund! Dort warten ebenso zauberhafte Mischlinge wie die oben genannten nicht haarenden Hunderassen auf ein liebevolles Zuhause (und vielleicht ja sogar genau auf dich).
Nicht haarende Hunderassen haben verschiedene Vorteile, die Hundeliebhaber nicht selten begeistern und zur Adoption anregen. Doch auch ein Hund, der nicht haart, benötigt regelmäßige Fellpflege, um gesund und glücklich zu bleiben. Du bist bereit, Liebe und Mühe in die Pflege deines Hundes zu investieren? Dann bringen wenig haarende Hunderassen diese fünf Vorteile mit in euer gemeinsames Leben:
Du möchtest nicht ständig Hunde-Haarkunstwerke in deinem Zuhause finden? Kein Problem, denn die Menge an Haaren, die dein Heim „ziert“, kannst du minimieren. Wenn du noch auf der Suche nach der perfekten Hunderasse bist, ist es am einfachsten: Entscheide dich gezielt für einen Hund, der nicht oder nur wenig haart. Die oben genannten kleinen, mittelgroßen und großen Hunderassen sind bekannt für ihren geringen Haarausfall und können das Haarproblem minimieren, bevor es überhaupt beginnt.
Du hast bereits einen flauschigen Freund? Dann ist Fellpflege das A und O. Bürste deinen Hund regelmäßig selbst oder lass einen Hundefriseur deines Vertrauens ran. Wenn du die Fellpflege zu einem spaßigen Erlebnis für euch beide machst, kannst du auch spezielle Föhne und Sauger einsetzen, die lose Haare aus den unteren Schichten hervorholen, und verhindern, dass diese später in deinem Zuhause verteilt werden.
Menschen mit einer Hundeallergie reagieren auf Proteine, die in Hautschuppen, Speichel und Urin von Hunden (und anderen Tieren) vorkommen. Diese Partikel können sich beispielsweise am Fell des Hundes festsetzen und mit den Hundehaaren in der Luft schweben. Dort verteilen sie sich und lösen allergische Reaktionen aus.
Hunde, die nicht haaren, verteilen weniger loses Fell in deinem Zuhause und schicken damit auch weniger allergieauslösende Proteine durch die Luft. Sie produzieren jedoch trotzdem die Proteine, die in Form von Speichel, Hautschuppen und Urin für die Allergie verantwortlich sind – nicht haarende Hunde sind also nicht mit allergikerfreundlichen Hunderassen gleichzusetzen. Nichtsdestotrotz gibt es auch Hunderassen, die als hypoallergen bezeichnet werden, und die weniger des besagten Proteins herstellen. Achte aber bitte darauf, dass die Eignung eines Hundes für Allergiker von Person zu Person sowie von Hund zu Hund unterschiedlich sein kann. Einige Menschen mit Allergien können besser auf bestimmte Rassen reagieren, während andere Schwierigkeiten bemerken. Vor der Anschaffung eines Hundes sollten Allergiker daher Zeit mit verschiedenen Rassen verbringen, um festzustellen, wie gut sie auf diese reagieren.
Es gibt Hunde, die weniger haaren als andere Rassen. Darunter zählen Bichon Frisé, Havaneser, Malteser, Basenji, Pudel, Deutsche Dogge und mehr. Dabei kommt es nicht auf die Länge des Fells an, sondern auf die Genetik.
Kleine Hunde, die nicht oder nur wenig haaren sind beispielsweise: Bichon Frisé, Chihuahua, Französische Bulldogge, Havaneser, Löwchen, Malteser und Terrier wie der Yorkshire Terrier oder der West Highland White Terrier.
Große Hunderassen, die nicht haaren, sind die Deutsche Dogge, Labradoodle, Goldendoodle, Großpudel, Shar-Pei und Wasserhunde wie der Portugiesische Wasserhund, der Irische Wasserhund und der Lagotto Romagnolo. Mittelgroße Hunde, die nicht haaren sind beispielsweise der Airedale Terrier, Basenji oder Schnauzer.
Ob ein Hund haart oder nicht, hängt nicht von der Länge seines Fells ab. Auch Hunde mit langen oder lockigen Haaren können zu weniger Haarausfall neigen. Gründe dafür, dass eine Hunderasse weniger haart, ist die Unterwolle sowie die genetische Veranlagung zu Haarausfall.
Im Frühling sowie im Herbst haaren Hunde verstärkt, da sie sich im Fellwechsel befinden. Das leichte Sommerfell wird durch einen dicken Winterpelz ausgetauscht und umgekehrt. Auch Hunderassen, die nicht haaren, verlieren in dieser Zeit vermehrt Fell. Du kannst den Fellwechsel durch regelmäßiges Bürsten unterstützen und beschleunigen.
